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2.6.2025

2 min

HMS Networks setzt auf das Treasury-System von Nomentia

Globales schwedisches Technologieunternehmen benötigte ein Treasury-System, das einfach funktioniert

HMS Networks, mit Hauptsitz in Halmstad, Schweden, entwickelt Produkte, die industrielle Ausrüstung mit Softwaresystemen verbinden. Mit 1.100 Mitarbeitenden, Aktivitäten in über 20 Ländern und einem Umsatz von 268 Millionen Euro im Jahr 2024 spielt HMS eine Schlüsselrolle bei der Modernisierung der industriellen Automatisierung weltweit

Ein manueller Treasury-Prozess, der an seine Grenzen gestoßen war

Das globale Geschäftsumfeld wird seit Jahren immer komplexer – insbesondere für grenzüberschreitend tätige Unternehmen. Volatile Märkte, steigende Zinsen und erhöhter Transparenzbedarf haben den Druck auf Finanzteams erhöht, die Liquidität proaktiver zu steuern.

Bei HMS wurde das Treasury bisher größtenteils manuell abgewickelt: „Lange Zeit hatten wir kein System. Alles basierte auf mehreren Excel-Tabellen“, sagt Sofia Frykner, Group Treasury Manager bei HMS Industrial Networks, „und das musste sich jetzt ändern.“

Wöchentlich wurden die Liquiditätsprognosen der verschiedenen Gesellschaften per E-Mail eingereicht, manuell zusammengeführt und an den CFO  weitergeleitet. Die Überwachung der Prognosegenauigkeit, das Klären von Plan-Ist-Abweichungen und die Koordination mit lokalen Banken wurde immer schwieriger und das Erstellen einer gruppenweiten Liquiditätsübersicht immer zeitaufwändiger. 

Das Ziel: Genauigkeit, Transparenz und Zeitersparnis

Oberste Priorität hatte die Entwicklung eines besseren Liquiditätsplanungsprozesses, der die Planung einfacher und genauer macht.

„Ich sah dringenden Verbesserungsbedarf bei der Liquiditätsplanung, um die Genauigkeit von Vorhersagen zu erhöhen und Abweichungen besser nachverfolgen zu können“, so Sofia Frykner. Ein zentrales System sollte es den Tochtergesellschaften außerdem ermöglichen, Prognosen online einzureichen und automatisch aktualisierte Kontostände von den Banken abzurufen.

Transparenz über alle Währungen hinweg – insbesondere in den Cash Pools für EUR, GBP und USD – war zudem entscheidend, um das Darlehensmanagement zu optimieren und fundierte Rückzahlungsentscheidungen treffen zu können.

Warum Nomentia?

Nach einem Vergleich mehrerer Tools entschied Sofia Frykner sich aufgrund des fokussierten, flexiblen Ansatzes schließlich für Nomentia.

„Ich hatte den Eindruck, dass Nomentia im Bereich Liquiditätsplanung sehr stark ist und viele zufriedene Kunden hat. Was mir besonders gefällt, ist, dass wir nicht sofort ein komplettes TMS anschaffen müssen. Wir können mit Liquiditätsplanung und Loan Management beginnen und dann im Zuge unseres Wachstums weitere Funktionen hinzufügen“ erzählt Sofia Frykner.

Die Integrationsfähigkeit von Nomentia in das Microsoft Dynamics ERP-System von HMS und die enge Verbindung zur SEB, der Hausbank der Gruppe, haben die Entscheidung weiter gefestigt.

Auf dem Weg zu einem zukunftssicheren Treasury 

Für HMS geht es bei dem neuen Treasury-System darum, Zeit zu sparen, Zinskosten zu senken und eine funktionsfähige Treasury-Funktion aufzubauen.

„Aus der Bündelung aller unserer Barmittel an einem Ort versprechen wir uns eine enorme Zeiteinsparung. Durch den ganzheitlichen Überblick werden wir zudem viel gezielter planen können. Mit der zentralen Erfassung unserer Darlehen und Kreditlinien sehen wir auf einen Blick, wann etwas fällig wird, wie hoch die Zinskosten sind und wann wir neue Anträge stellen müssen. Diese Vorteile werden sich noch stärker bemerkbar machen, wenn wir im Laufe der Zeit weitere manuelle Prozesse, wie beispielsweise das FX-Hedging, automatisieren“, so Sofia Frykner.

Denn mit der Weiterentwicklung und Verfeinerung der Treasury-Funktion von HMS wird auch die flexible Plattform von Nomentia mitwachsen und genau dann die richtigen Funktionen und Tools liefern, wenn sie benötigt werden – ohne das Team von Anfang an mit unnötiger Komplexität zu überfordern.

Über HMS Networks

HMS Networks wurde 1988 gegründet und steht für „Hardware Meets Software™“. Das Unternehmen entwickelt Lösungen, die industrielle Geräte mit Softwaresystemen verbinden und so Kunden dabei helfen, ihre Produktivität und Nachhaltigkeit zu steigern. HMS beschäftigt über 1.100 Mitarbeitende, hat Vertriebspartner in mehr als 50 Ländern und ist in über 20 Ländern tätig. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Halmstad, Schweden. https://www.hms-networks.com/

Über Nomentia  

Nomentia ist ein führender Anbieter von Lösungen für Treasury und Cash Management in Europa. Nomentias Mission ist es, einzigartige Cloud-Lösungen für das Treasury und Cash Management für und mit unseren Kunden bereitzustellen.

Aktuell unterstützt Nomentia die Treasury und Cash Management-Teams von über 1400 Unternehmen in mehr als 80 Ländern und verarbeitet jährlich mehr als 1.2 Billionen Euro. Nomentia ist spezialisiert auf globale Zahlungen, Bank Connectivity-as-a-Service, Liquiditätsplanung, Cash Visibility, Bank Account Management, Automatisierung von Finanzprozessen, Treasury-Workflows, FX-Risiken, Inhouse Banking sowie Trade Finance.

Weitere Informationen auf  www.nomentia.com