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5.9.2024 | Zuletzt aktualisert am 13.9.2024

13 min

Experteneinblick in die Payment Factory-Einführung

In Kürze
Eine Payment Factory-Lösung ist eine Schlüsseltechnologie für zentralisiertes Cash Management. Fragmentierte Zahlungssysteme, manuelle Zahlungsprozesse und fehlende Echtzeit-Cashflow-Transparenz stellen erhebliche Herausforderungen dar, die schnell zu Ineffizienzen und Problemen beim Risikomanagement führen können. In diesem Artikel, der auf unserem Gespräch mit der Treasury-Expertin Pia Charron basiert, beantworten wir häufig gestellte Fragen und nennen Best Practices bei der Implementierung von Payment Hubs.
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Weil sich die Finanzlandschaft immer schneller entwickelt, sind viele Finanzverantwortliche an der Einführung einer Payment Factory interessiert, um Cash Management-Prozesse und den Zahlungsverkehr zu optimieren. Um dieses Thema näher zu ergründen, hatte ich das Vergnügen, ein Interview mit Pia Charron zu führen, Lead Consultant bei Nomentia mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung mit Treasury- und Cash Management-Systemen.

Mit ihrem umfassenden Fachwissen gab Pia Charron wertvolle Einblicke in die Details der Implementierung von Payment Factories und zu den Schlüsselfaktoren für deren Erfolg.

Pia Charron: Expertin in Treasury

Pia Charrons Laufbahn im Bereich Treasury begann vor über 20 Jahren. Mit dieser umfangreichen Erfahrung gibt es kaum etwas, was sie nicht über die Implementierung von Cash-Management- und Zahlungsmanagementsystemen weiß.

pia-charron

Bei Nomentia spielt sie als Lead Consultant eine zentrale Rolle und begleitet Kunden bei ihren Cash-Management-Projekten. Ob bei der Arbeit mit großen multinationalen Unternehmen oder KMUs, Pias Fachwissen erstreckt sich über verschiedene Sektoren, wodurch sie maßgeschneiderte Lösungen für die individuellen Bedürfnisse jedes Kunden bieten kann.

Die Rolle der Payment Factory für ein effektives Cash Management

Die Finanzverantwortlichen von heute sehen sich zunehmend mit Herausforderungen konfrontiert, die sich aus fragmentierten Zahlungssystemen, manuellen Prozessen und mangelnder Echtzeittransparenz der Zahlungsströme ergeben. Es ist allgemein bekannt, dass dies zu Ineffizienzen, Fehlern und Schwierigkeiten beim effektiven Liquiditäts- und Risikomanagement führen kann. So ist es kein Wunder, dass zukunftsorientierte Finanzexperten die Implementierung einer Payment Factory, auch Payment Hub, in Erwägung ziehen, die den Zahlungsverkehr zentralisiert, manuelle Aufgaben automatisiert und Echtzeittransparenz zu Finanztransaktionen schafft.


 

Payment Hub Banner DE

„Payment Hubs sind ein Stück Schlüsseltechnologie, um eine risikobewusste, effiziente und genaue Kontrolle des Zahlungsverkehrs aufzubauen.“

In unserem Gespräch betonte Pia die entscheidende Rolle, die diese Hubs bei der Verbesserung der Effizienz und Genauigkeit von Cash-Management-Systemen spielen. Durch die Zentralisierung des Zahlungsverkehrs sind Unternehmen in der Lage, Fehler und manuelle Arbeit deutlich zu reduzieren und gleichzeitig eine bessere Kontrolle über ihre Finanzprozesse zu erlangen. Doch wie bei so vielen anderen Dingen hängt der Erfolg bei der Implementierung von Payment Hubs davon ab, dass man genau weiß, was die Kunden wollen und was sie brauchen.

Die Anforderungen der Kunden an die Payment Factory verstehen

Im Mittelpunkt der Implementierung von Payment Factories steht die Notwendigkeit, Zahlungsvorgänge zu zentralisieren. Anstatt mit mehreren Bankplattformen und unterschiedlichen Systemen zu arbeiten, integriert ein Payment Hub alle Zahlungsaktivitäten in ein einziges, zusammenhängendes System. Von zentraler Bedeutung für eine erfolgreiche Implementierung eines Payment Hubs ist das Verständnis dafür, wie diese unterschiedlichen Kundenbedürfnisse erkannt und erfüllt werden können. Pia hob zwei Hauptkategorien von Kundenanforderungen hervor: diejenigen, die eine Zentralisierung und Effizienz anstreben, und diejenigen, die Transparenz und Kontrolle über ihr Zahlungsökosystem anstreben. Ob es sich um einen multinationalen Konzern oder ein KMU handelt, die Ziele des Kunden bestimmen den Ansatz für die Implementierung eines Payment Hubs.

Implementierungsprozess einer Payment Factory

Payment Factory Implementierungsprozess

Obwohl jedes Unternehmen seine eigenen Ziele und Anforderungen hat, beginnen alle Implementierungen mit der gleichen Ausgangssituation: mit dem Verständnis von drei wichtigen Dingen: Erstens, welche Ziele der Kunde für seine Zahlungsvorgänge hat; zweitens, die Analyse seines aktuellen Zahlungsökosystems und seiner Prozesse; und drittens, die gemeinsame Erarbeitung einer Strategie, wie die Ziele des Kunden durch die Implementierung einer Payment Factory erreicht werden können: 

Anforderungen an die Payment Factory:

Um Ihren Payment Factory zum Laufen zu bringen, müssen Sie zunächst die spezifischen Anforderungen für die Implementierung definieren, wie zum Beispiel Stammdaten, erforderliche Bankverbindungen, notwendige Benutzerrollen und Sicherheitskontrollen.

Einrichtung und Konfiguration des Payment Factory-Systems:

Sobald der Umfang der Payment Factory feststeht, geht es an die Einrichtung und Konfiguration Ihres Payment-Hub-Systems auf der Grundlage der definierten Anforderungen.

Testen der Payment Factory:

Vor der Inbetriebnahme muss Ihr neu eingerichteter Payment Hub gründlich getestet werden, um sicherzustellen, dass das System wie vorgesehen funktioniert und die Anforderungen erfüllt.

Schulung der Benutzenden:

Die Schlüsselkomponente für eine effektive Implementierung des Payment Hubs ist die Schulung der Admin-User. Sie können am besten mit den internen Stakeholdern kommunizieren und diese einbinden und die End-User in der effektiven Nutzung des Systemn einschulen.

Inbetriebnahme:

Sobald die Tests abgeschlossen und die Benutzer geschult sind, ist es an der Zeit, in Betrieb zu gehen.

Der Implementierungsprozess eines Payment Hubs erfordert einen systematischen Ansatz. Pia erläuterte die verschiedenen Schritte, angefangen von der Definition der Kundenanforderungen über die Systemeinrichtung, die Tests und die Schulung bis hin zur Bereitstellung. Jede Phase ist wichtig und sollte sorgfältig geplant und in Zusammenarbeit ausgeführt werden, damit die Implementierung erfolgreich ist.

Herausforderungen und Lösungen bei der Implementierung

Herausforderungen bei der Payment Factory-Implementierung

Der Implementierungsprozess birgt auch eine Reihe von Herausforderungen, die es für eine erfolgreiche Implementierung zu bewältigen gilt. Wie Pia während unseres Gesprächs betonte, liegen diese Herausforderungen oft in der Komplexität der Integration des Payment Hubs in die bestehenden Systeme und Prozesse, die eine sorgfältige Planung und Koordination erfordert. Weitere häufige Herausforderungen bei der Implementierung sind:

Widerstand gegen Veränderungen:

Veränderungen können beängstigend sein, und es ist deshalb nicht ungewöhnlich, dass sich Mitarbeitende gegen die Einführung neuer Prozesse und Technologien sträuben. Diee kann zu Verzögerungen bei der Implementierung führen.

Unüberschaubarer Umfang:

Nachdem die ersten Pläne für die Implementierung der Payment Factory vorliegen, kann der Projektumfang noch über die ursprünglichen Pläne hinausgehen. Dies kann, wenn es nicht sorgfältig gehandhabt wird, zu zusätzlichen Kosten und längeren Fristen führen.

Komplexität der Anpassung:

Da es sich beim Payment Hub um ein wichtiges System handelt, das die Zahlungsvorgänge eines Unternehmens umfassend unterstützen muss, kommt es häufig vor, dass der Payment Hub an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens angepasst oder maßgeschneidert werden muss. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass diese zusätzlichen Anforderungen komplex und zeitaufwändig sein können, ohne dass sie den ursprünglich definierten Zielen des Payment-Hub-Implementierungsprojekts dienen.

Limitierte Ressourcen:

Die begrenzte Verfügbarkeit von qualifizierten Ressourcen, sowohl intern als auch extern, kann den Implementierungsprozess behindern und zu Verzögerungen oder suboptimalen Ergebnissen führen.

Es ist immer ratsam, sich über mögliche Fallstricke bei der Implementierung im Klaren zu sein, da diese mit der Unterstützung eines erfahrenen Partners vermieden und angegangen werden können:

Gründliche Planung:

Eine umfassende Planung zur Identifizierung potenzieller Integrationsherausforderungen hilft bei der Entwicklung von Strategien, um diese zu bewältigen.

Änderungs- und Umfangsmanagement:

Die Umsetzung wirksamer Change Management-Strategien, einschließlich Kommunikation, Schulung und Einbindung der Beteiligten, fördert die Akzeptanz, während die regelmäßige Überprüfung und Verwaltung des Projektumfangs dazu beiträgt, eine Ausweitung des Umfangs zu verhindern und das Projekt innerhalb des Budgets und des Zeitplans zu halten.

Robuste Testverfahren:

Gründliche Tests in jeder Phase der Implementierung Ihrer Payment Factory, um technische Probleme proaktiv zu erkennen und zu beheben, sorgen dafür, dass die Implementierung im Zeitplan bleibt.

Rollen und Verantwortlichkeiten:

Durch die Zuweisung der richtigen Rollen und Zuständigkeiten wird sichergestellt, dass der Implementierungsprozess des Payment Hubs reibungslos und effizient abläuft und in jeder Phase klare Verantwortlichkeiten und Anweisungen gegeben werden. Jede Rolle ist wichtig für die Bewältigung spezifischer Herausforderungen und Aufgaben und stellt sicher, dass die Datenmigration, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, das Lieferantenmanagement und das Ressourcenmanagement effektiv gehandhabt werden.

Auswahl von Anbietern und Support:

Die Wahl eines zuverlässigen Anbieters mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz in Bezug auf Support und Wartung gewährleistet den Erfolg Ihrer Paymen Factory über die Implementierung hinaus.

„Eine erfolgreiche Implementierung eines Payment Hubs erfordert eine klare Vision und Erwartungsmanagement.“

Pia betonte, wie wichtig es ist, eine klare Vision zu haben und die Erwartungen während des gesamten Prozesses zu kontrollieren. Zeit- und Erwartungsmanagement sind entscheidend, und Beraterinnen wie Pia spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung dieser Herausforderungen und der Sicherstellung des Projekterfolgs.

Die Rolle des Anbieters bei der Payment Factory-Implementierung

Um das volle Potenzial der Payment-Hub-Implementierung auszuschöpfen, braucht es ein tiefes Verständnis der Branchenstandards, technisches Können und die Zusammenarbeit mit erfahrenen Experten. Wie Pia hervorgehoben hat: Der Wert von erfahrenen Payment-Hub-Anbietern liegt darin, dass sie nicht nur die Probleme kennen, mit denen Finanz- und Treasury-Experten bei der Implementierung von Payment-Hubs konfrontiert sind, sondern auch die technischen Feinheiten der Payment-Hub-Technologie. Darüber hinaus ist es entscheidend, dass sie die Fähigkeit besitzen, aufmerksam zuzuhören und die Bedürfnisse des Kunden nicht nur zu verstehen, sondern auch den effizientesten Weg zu finden, um das Erreichen seiner Ziele zu unterstützen.

„Präzise, genaue und kontrollierte Zahlungsprozesse sind das Herzstück eines strategischen Cash- und Treasury-Managements.“

Cash Management und Treasury Management sind unverzichtbare Funktionen, die die Grundlage für Strategie, Nachhaltigkeit und Liquidität bilden. In diesem Zusammenhang erweist sich die Payment Factory als eine wichtige Technologie. Auch wenn erfahrene Finanz- und Treasury-Experten in der Regel eine klare Vorstellung von ihren Anforderungen haben, können sie von der Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern auf der Anbieterseite profitieren. Als Experten für Cash- und Treasury-Technologien können diese Einblicke in Hunderte und Tausende von Implementierungsprojekten geben. Diese umfassende Erfahrung und Expertise ist unerlässlich, wenn es darum geht, Branchenstandards zu verstehen und künftige Entwicklungen zu antizipieren. Die Beraterinnen und Berater von Nomentia schöpfen aus ihrem reichen Erfahrungsschatz, wenn es um Best Practices bei der Implementierung von Payment Hubs geht. Ihre Empfehlungen haben schon zahlreiche Male das Vertrauen und die Anerkennung unserer Kunden gewonnen, wie unsere Kundenrezensionen belegen.

Erfolgreiche Implementierung von Payment Factories

Die Implementierung eines Payment Hubs ist ein entscheidender Aspekt bei der Modernisierung Ihrer Cash Management-Strategien. Mit dem Wissen von Experten wie Pia Charron sind Unternehmen gut auf die Komplexität der Implementierung vorbereitet. Durch das Verständnis ihrer Bedürfnisse, einen systematischen Ansatz und die Förderung der Zusammenarbeit können Unternehmen mit ihren Payment Hub-Projekten erfolgreich sein und den Weg für mehr Effizienz und Kontrolle in ihren Finanztransaktionen ebnen.

6 Schritte zur erfolgreichen Implementierung eines Payment Hubs

Ein Payment Hub dient als zentrales Nervensystem für Finanztransaktionen, das Zahlungen nahtlos über verschiedene Kanäle und Plattformen hinweg orchestriert. Sehen Sie sich diese sechs Schritte zur erfolgreichen Implementierung eines Payment Hubs an (Slideshow):

Bewerten Sie Ihre Zahlungsinfrastruktur

1. Bewerten Sie Ihre Zahlungsinfrastruktur

Die Implementierung eines Payment Hubs beginnt damit, dass Sie Ihre aktuellen Systeme, Prozesse und Datenflüsse verstehen, um zu sehen, wie der Payment Hub hineinpasst und welche Integrationspunkte erforderlich sind. Achten Sie besonders auf Banken, Bankverbindungen und Konnektivitätstypen, die bewertet und berücksichtigt werden müssen. Verhandeln Sie mit Ihren Banken, ob sie automatische Kontoauszüge bereitstellen können und zu welchen Kosten.

Planen Sie Ihre Integrations-Strategie
2. Planen Sie Ihre Integrations-Strategie

Sobald Sie wissen, was benötigt wird, sollten Sie festlegen, wie die Payment Factory mit bestehenden Systemen wie ERP-, Buchhaltungs- und CRM-Plattformen verbunden werden soll. Lassen Sie sich bei Bedarf von erfahrenen Partnern beraten.

Datenmigration und Systemkonfiguration

3. Datenmigration und Systemkonfiguration

Bereinigen Sie die Daten und bereiten Sie sie für die Migration vor. Konfigurieren Sie dann die Systeme so, dass sie den neuen Zahlungsprozessen und Arbeitsabläufen entsprechen.

Testen Sie Ihre Payment Factory

4. Testen Sie Ihre Payment Factory

Testen Sie Ihr neues Zahlungssystem gründlich, um die Genauigkeit zu überprüfen und eventuelle Probleme zu erkennen, bevor Sie es in Betrieb nehmen.

 Inbetriebnahme und Überwachung Ihrer Payment Factory

5. Inbetriebnahme und Überwachung Ihrer Payment Factory

Führen Sie den Payment Hub bei den Endnutzern ein, bieten Sie Schulungen an und verfolgen Sie die Systemleistung und das Feedback.

 Kontinuierliche Verbesserung

6. Kontinuierliche Verbesserung

Entwickeln Sie die Payment Factory auf der Grundlage von Rückmeldungen und sich ändernden Bedürfnissen weiter, um einen langfristigen Nutzen und Effizienz zu gewährleisten.

Die 3 häufigsten Fragen zur Payment Factory-Implementierung

Die Komplexität der Payment-Hub-Implementierung kann entmutigend erscheinen, ist aber keineswegs unmöglich zu bewältigen. Es gibt zwar Herausforderungen zu bewältigen und kritische Faktoren zu berücksichtigen, aber Projekte zur Implementierung von Payment Hubs können erfolgreich durchgeführt werden, wenn man bereit ist, aus dem Prozess zu lernen. Sie müssen das Rad nicht neu erfinden, achten Sie nur darauf, was Sie von anderen lernen können.

1. Was sind die größsten Herausforderungen bei der Implementierung eines Payment Hubs?

Unternehmen sehen sich häufig mit Herausforderungen konfrontiert, die mit der Integration des Payment Hub in bestehende Systeme zusammenhängen, z. B. komplexe Netzwerkeinrichtungen und manuelle Prozesse. Das Aushandeln von unterschiedlichen Protokollen, Schnittstellen und Verbindungen mit Banken ist eine weitere komplexe Aufgabe. Ein klares Verständnis davon, wie die Zahlungsprozesse nach der Implementierung aussehen sollen und der Art und Weise, wie der Payment Hub die Probleme löst, kann die Risiken mindern. Um die Herausforderungen bei der Implementierung eines Payment Hubs zu meistern, empfehlen wir diesen Artikel über die Implementierung eines globalen Payment Hubs.

2. Was sind die kritischen Faktoren für eine erfolgreiche Payment Hub-Einführung?

Eine erfolgreiche Implementierung erfordert eine sorgfältige Planung, eine effektive Einbindung der Stakeholder und eine umfassende Schulung. Es ist wichtig, klare Ziele festzulegen, die Anforderungen zu priorisieren und den richtigen Anbieter oder die richtige Lösung auszuwählen. Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Fachleuten hilft bei der Bewältigung von Herausforderungen und gewährleistet einen reibungslosen Übergang. Darüber hinaus sind robuste Testverfahren und fortlaufender Support für den Erfolg nach der Implementierung unerlässlich.

3. Welches sind die wichtigsten Beteiligten bei der Einführung eines Payment Hubs?

Die Beteiligten, darunter die Finanzabteilung, die IT-Abteilung, das Beschaffungsabteilung und die Geschäftsleitung, spielen eine entscheidende Rolle bei der Durchführung des Implementierungsprozesses. Die effektive Kommunikation von Projektzielen und -vorgaben sowie die Gewinnung von Zustimmung und Unterstützung durch die Beteiligten ist von entscheidender Bedeutung. Die Bildung eines funktionsübergreifenden Projektteams gewährleistet die Abstimmung der Ziele und Anforderungen und führt so zum Projekterfolg.

Extra: Was ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Payment Hub-Implementierung?

Erfahrene Experten bieten unschätzbare Unterstützung, indem sie ihr umfangreiches Wissen über Branchenstandards und ihre praktische Erfahrung mit Payment Hub-Implementierungen nutzen. Sie bieten Anleitung zu bewährten Verfahren, helfen bei der Identifizierung potenzieller Herausforderungen und bieten maßgeschneiderte Lösungen für die Anforderungen des Unternehmens. Ihre Expertise fördert die Zusammenarbeit, minimiert Risiken und führt letztendlich zu einer erfolgreichen Implementierung und verbesserten Effizienz. Wenn Sie mehr über die Expertise von Nomentia erfahren möchten, nehmen Sie hier Kontakt auf.

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