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Customer story

Payments

Bank connectivity

Posti

Beschleunigung täglicher Prozesse durch zentralisierten Zahlungsverkehr

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Gründungsjahr

1638

Industrie

Transport, Logistik, Lieferkette und Lagerung

Unternehmen

Posti ist eines der führenden Zustell- und Fulfillment-Unternehmen in Finnland, Schweden und den baltischen Staaten. Das Unternehmen hat ein breites Spektrum an Post-, Logistik-, Fracht- und eCommerce-Dienstleistungen. Posti verfügt über die größte Abdeckung des finnischen Postnetzes und beliefert jeden Werktag rund drei Millionen Haushalte und Unternehmen. Die Posti Group Corporation beschäftigt rund 20.000 Mitarbeiter und befindet sich vollständig im Besitz des finnischen Staates.

Herausforderung

Fragmentierte Zahlungstransaktionen verursachten einen hohen Arbeitsaufwand und die Korrektur von Fehlern war zeitraubend. Mit der Einführung von SEPA war eine Erneuerung des Systems, um den Anforderungen des internationalen Zahlungsverkehrs gerecht zu werden, unumgänglich.

 

Lösung

Der Zahlungsverkehr von Posti für Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Schweden, Norwegen, Deutschland und Polen erfolgt nun zentral über die Nomentia Payment Factory in Form von ISO 20022-Zahlungen. Die Payment Factory Dienste werden von Postis Payment Transaction-Einheit abgewickelt, die sich auch um den Großteil von Postis Finanzmanagementprozessen kümmert.

 

Volle Kontrolle durch zentrale Zahlungsverkehrslösung

Katriina Järvenpää, zuständig für Finanzentwicklungsprojekte bei der Posti-Gruppe, ist sehr zufrieden mit der Nomentia-Lösung. Systemprobleme gehören der Vergangenheit an, und die neue Zahlungsverkehrssoftware des Konzerns funktioniert eigenständig und zuverlässig. Die Payment Factory-Lösung wickelt einen Großteil der Zahlungsprozesse der Posti-Gruppe zentral und kontrolliert ab.

Ein kurzer Blick zurück in den Herbst 2011:

Das damalige Zahlungsverkehrssystem der Posti-Gruppe war schwerfällig und komplex und ließ sich im Laufe der Jahre immer schwerer verwalten.

"Wir hatten ständig Probleme mit Zahlungsvorgängen vor allem außerhalb Finnlands. Das damalige Zahlungsverkehrssystem war nicht mehr in der Lage, sich an die diversen Bedürfnisse der Posti-Gruppe anzupassen. Immer wieder wurden Probleme gemeldet, und die Zahlungsverkehrsexperten mussten viel Zeit und Mühe in die Behebung dieser Probleme investieren."

Katriina Järvenpää, Financial Development, Senior Manager bei der Posti Group

Im Zuge der anstehenden SEPA-Umstellung entschied sich Järvenpää, nach einer flexiblen und effizienten Lösung zu suchen, um die Zahlungsverkehrsprozesse der Posti-Gruppe zu verbessern.

Die Lösung fand sich in Form der zentralisierten Zahlungsverkehrssoftware von Nomentia, die bei allen Beteiligten auf großen Zuspruch gestoßen ist.

"Wir sind sehr zufrieden mit der Nomentia-Lösung. Wir hatten auf Anhieb das Gefühl, die richtige Wahl getroffen zu haben. Das Nomentia-Team verfügt über fundiertes Wissen und die Zusammenarbeit war ein Vergnügen. Alle unsere individuellen Anforderungen wurden berücksichtigt und wir konnten jederzeit Hilfe in Anspruch nehmen."

Katriina Järvenpää, Financial Development, Senior Manager bei der Posti Group

Während der Projektumsetzung spielen Zahlungsverkehrsexperten eine zentrale Rolle. Posti war natürlich bereits mit den Lösungen von Nomentia vertraut. Nomentia war bereits für die Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung, die Hauptbuchhaltung und den Zahlungsverkehr von Posti zuständig. Auch die Zahlungsverkehrsexperten des Servicecenters nutzen die Payment Factory und waren von Anfang an in das Projekt einbezogen.

"Laut Aussage der Zahlungsverkehrsexperten ist das neue System benutzerfreundlich und beschleunigt die tägliche Arbeit."

Outi Väätäinen, Teamleader bei Nomentia, zuständig für den Zahlungsverkehr der Posti Group

 Zunächst wurde das Projekt an den Standorten von Posti in den baltischen Ländern durchgeführt, da zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Unternehmen SAP einführten. Da Nomentia Payments dort zuerst implementiert wurde, konnten wir das neue System testen und dann bei Bedarf die notwendigen Änderungen vornehmen.

"Als wir zufrieden waren, dass die Payment Factory in den baltischen Ländern gut funktionierte, konnten wir das System für die Implementierung in den anderen Ländern nachbilden."

Outi Väätäinen, Teamleader bei Nomentia, zuständig für den Zahlungsverkehr der Posti Group

"Bislang wurden Zahlungen lokal und über verschiedene Systeme abgewickelt. Deshalb war es natürlich sehr schwierig, den Überblick zu behalten. Jetzt haben wir ein System, das reibungslos funktioniert: Alle Zahlungen laufen über denselben Prozess, welcher in allen Ländern derselbe ist."

Katriina Järvenpää, Financial Development, Senior Manager bei der Posti Group

Über 15.000 Zahlungen täglich

Das Zahlungsvolumen von Posti ist riesig: Die Zahl der täglichen Transaktionen kann 15.000 übersteigen. Die Finanzprozesse von Posti werden mittels SAP ERP-Software abgewickelt. Diese sammelt alle Eingangsrechnungen aus den Systemen der einzelnen Niederlassungen von Posti. Anschließend wandelt die Nomentia Payments die Daten in SEPA-kompatible ISO 20022 C2B Zahlungsmitteilungen um. Payments wickelt derzeit den Zahlungsverkehr von Posti für Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Schweden, Norwegen, Deutschland und Polen ab. Die größten Zahlungsstapel werden als SEPA-Zahlungen verarbeitet.

Direkte Bankenanbindung

Eine der wichtigsten Anforderungen von Posti war es von Anfang an, für alle Länder, in denen Posti tätig ist, einheitliche Bankenanbindungen zu haben. Die tägliche Kommunikation sollte über optimierte, gesicherte Kanäle erfolgen.

"Mit einer soliden Basis ist es einfacher, neue Konten in die Struktur aufzunehmen. Mit dieser Lösung waren wir in der Lage, die notwendige Abdeckung zu erreichen und die durchgängige Datenverarbeitung zu verbessern."

Katriina Järvenpää, Financial Development, Senior Manager bei der Posti Group

 

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