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Customer story

Cash visibility

Cash flow forecasting

Guarantee management

Heidelberger
Druckmaschinen

Cash Visibility durch reibungslosen Datenaustausch

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Gründungsjahr

1850

Branche

Maschinelle Fertigung

Unternehmen

Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist seit mehr als 170 Jahren ein wichtiger Anbieter und zuverlässiger Partner für die globale Druckindustrie im Bereich Equipment, Services und Verbrauchsmaterialien.

Insgesamt arbeiten rund 10.200 Mitarbeiter an 250 Standorten in 170 Ländern für Heidelberg, davon rund ein Drittel im globalen Vertriebs- und Servicenetz. Einen Großteil des Konzernumsatzes erzielt das Unternehmen im Ausland.

Herausforderung

Bereits 2004 wurde bei Heidelberg der konzernweite Finanzstatus sowie die währungsdifferenzierte Liquiditätsplanung von Nomentia eingeführt, um die manuelle Mehrfacheingabe von Daten zu vermeiden und flexiblere Berichte in kürzerer Zeit erstellen zu können. In 2005 folgte die Avalpositionsverwaltung. Das zentrale Treasury erstellt sowohl Analyse-Berichte als auch Berichte für Tochtergesellschaften auf Basis von SAP-BusinessObjects selbst. Der Zahlungsverkehr wird bei Heidelberg über TIS abgewickelt. Im Rahmen des Updates auf Nomentia 3.1 sollte nun die Anbindung an TIS nachgezogen werden. Ziel war es, möglichst viele Prozesse bei der Verwaltung von Status-Positionen zu automatisieren und so noch mehr Effizienz und Zuverlässigkeit zu gewinnen.

 

Lösung

TIS und Nomentia sind bewährte Kooperationspartner. Die gute Kenntnis des jeweils anderen Systems und eingespieltes Teamwork ermöglichten die Anbindung über Daten-Konnektoren im Laufe weniger Wochen. Obwohl beide Systeme in unterschiedlichen Rechenzentren betrieben werden, können Stammdaten und Kontostände über gesicherte Web-Dienste vollautomatisch ausgetauscht werden. Dank der Verbindung beider Systeme müssen die Finanzstatus-Daten nicht mehr manuell in Nomentia eingetragen werden. Im Ergebnis sind ab sofort alle Zahlen im Finanzstatus per Knopfdruck abrufbar.

 

Ergebnisse

  • Cash Visibility in Echtzeit

  • Reduzierter Erfassungsaufwand bei den Töchtern

  • Reduzierte Abhängigkeit von den Tochtergesellschaften

  • Schnellere Verfügbarkeit der Zahlen

  • Verbesserte Datenqualität

"Die direkte Anbindung an TIS bedeutet für unsere Tochtergesellschaften weniger Arbeit, die Zahlen sind schneller verfügbar und die Datenqualität ist jetzt viel höher."

THOMAS SEITHER, Corporate Treasury, Heidelberger Druckmaschinen AG

 

Ein besseres Treasury-Management beginnt mit Nomentia 

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Nomentia Treasury Management